Krüger Nationalpark. Noch mehr große Tiere.

Nachdem ich endlich meinen ersten Walhai gesichtet hatte, war dann auch mal gut mit dem Tauchen. Von Mosambik ging es mit dem Auto nach  Südafrika in den Krüger Nationalpark in Südafrika, in die Royal Kruger Lodge.

Die Fahrt dauert etwa 4 Stunden, je nach Fähigkeiten des Fahrers. Unserer ist mit 150 Sachen durch die Dörfer gebrettert, mit dem Wissen wo die Polizei steht. Selbstfahrenden Touristen würde ich dieses nicht empfehlen, es wird sehr schnell sehr teuer wenn die Polizei ins Spiel kommt.

Die Royal Kruger Lodge befindet sich 20 Minuten vom Eingang zum Krüger Park entfernt. Wir drei waren die einzigen Gäste und hatten dieses herrliche Fleckchen Erde ganz für uns alleine.

Die Lodges außerhalb des Parks haben den Vorteil, dass sie eigene Busse für die Touren im Krüger Park haben. Je weniger Gäste in der Lodge desto weniger Gäste im Bus. Für uns war es natürlich ideal.

Die Touren im Krüger gehen früh morgens los, gegen Mittag ist man wieder in der Lodge. Je nach Plan hat man nachmittags oder abends noch einen sogenanten Gamedrive. Ich lasse einfach mal die Bilder wirken, so viel zu sagen gibt es eigentlich gar nicht. Außer, dass es ein fantastisches Erlebnis ist die wilden Tiere so nah vor sich zu haben.

Beindrucken war auch der sogenannte Bushwalk, bei dem es zu Fuß und bewacht von bewaffneten Rangern für 3 Stunden durch den Park geht. Man sieht weniger Tiere als beim Drive, was auch ganz gut ist. Auge in Auge mit dem Hippo möchte ich nicht sein. Man bekommt aber ein gutes Gefühl für die Dimensionen des Parks und die Ranger erzählen vieles über die Tiere und ihre Lebensweise.